Herzlich willkommen auf meiner Homepage!
Hier können Sie sich über meine Tätigkeit in den parlamentarischen Ausschüssen und über meine Arbeit im Wahlkreis Alstertal-Walddörfer informieren.
Ich gehöre dem Ausschuss für Soziales, Arbeit und Integration, dem Ausschuss für Kultur und Medien und dem Ausschuss für die Zusammenarbeit der Länder Hamburg und Schleswig-Holstein
an.
Gerne können Sie Kontakt zu mir aufnehmen:
SPD Wahlkreisbüro Alstertal-Walddörfer
Harksheiderstraße 8
22399 Hamburg
Fon: 040- 636 714 30
kontakt@kirsten-martens.de
Termine
Samstag, 16. November 2024
12 bis 13 Uhr
Bürgersprechstunde,
SPD-Wahlkreisbüro,
Harksheider Straße 8
Samstag, 7. Dezember 2024
ab 10 Uhr
Infostand,
Wochenmarkt Duvenstedt
Sonntag, 29. Dezember 2024
11 Uhr
Besuch Gedenkstätte Fuhlsbüttel
Suhrenkamp 98
Aktuelles
Sanierungsfonds Hamburg 2030: Bezirkliche Sportorte fit für die Zukunft machen (II) 28.02.2024 - Hamburg zielt mit der Active City Strategie darauf ab, mehr Flächen und Räume für Sport und Bewegung zu schaffen. Neben dem Bau neuer Sportstätten bilden Sanierungen und Modernisierungen von Sportanlagen ein Kernelement der Sportinfrastrukturpolitik von Rot-Grün. Dabei gelingt es laut dem 11. Hamburger Sportbericht nachweislich, die Nutzungsintensität der bestehenden Sportinfrastruktur zu erhöhen. SPD und Grüne setzen sich zudem für eine bedarfsgerechte Weiterentwicklung der Sportinfrastruktur ein. Dabei sollen die demografischen Veränderungen ebenso in den Blick genommen werden wie zum Beispiel die energetischen Anforderungen. Der Senat fördert mit dem Haushalt 2023/2024 auch die vereinseigenen Anlagen über den Sportfördervertrag. Die Bezirke erhalten… weiterlesen
Gute Bedingungen für Fachkräfte schaffen – Hamburger Welcome Center (HWC) ausbauen 14.02.2024 - Das am 1.1.2021 ins Leben gerufene Hamburg Welcome Center (HWC) (Drs. 22/2646) stellt eine deutschlandweit einzigartige, langfristige Kooperation zwischen den Partnern Sozialbehörde, Innenbehörde, Bundesagentur für Arbeit und Jobcenter team.arbeit.hamburg dar, die darauf abzielt, den Bedarf an Fachkräften durch Zuwanderung zu sichern und die Arbeitsmarktintegration von Menschen mit Zuwanderungshintergrund zu fördern. Es fungiert als zentraler Anlaufpunkt für sämtliche Anliegen, die in diesem Kontext auftreten. Ein vergleichbar ambitionierter Anspruch in Bezug auf die Integration unterschiedlicher Partner und den Umfang der Dienstleistungen existiert in Deutschland nicht. Das HWC repräsentiert somit ein innovatives und nach wie vor beispielloses Vorhaben, dessen Konzeption und Ausstattung… weiterlesen
Schwerpunktaktion am Drob Inn und rund um den Hauptbahnhof: Zugänge zum Regelsystem finden, Hilfen organisieren und Drogen- und Suchthilfesystem stärken 14.02.2024 - Nach Einschätzung des Drob Inn ist ein großer Teil ihrer Klientel obdachlos und hält sich schon deshalb viel in der Nähe des Drob Inn und des Hauptbahnhofs auf. Für viele dieser Menschen ist der Zugang zum Hilfesystem aus unterschiedlichen Gründen schwierig: Die Probleme beginnen bereits beim Nachweis der Identität und Wohnadresse. Auch die Beantragung von Sozialleistungen und weiterführenden Leistungen gelingt in der Regel nur mit Hilfe, da durch Sprachbarrieren, Formulare und Verfahrensabläufe leicht Überforderungen entstehen. Zudem haben Obdachlose und drogenkonsumierende Menschen oft Schwierigkeiten mit Behörden zu kommunizieren, weil sie Benachrichtigungen und Aufforderungen nicht erreichen oder ihnen Unterlagen verloren gehen.… weiterlesen
Führung am 24. Februar durch den Geschichtsort Stadthaus 07.02.2024 - Die Bürgerschaftsabgeordnete Kirsten Martens (SPD) lädt am Samstag, 24. Februar 2024, von 12 bis 14 Uhr zu einer Führung durch den Geschichtsort Stadthaus ein. Der Geschichtsort Stadthaus als Zentrum des NS-Unterdrückungsapparats in Hamburg ist wichtiger Bestandteil der Erinnerungskultur. Der Treffpunkt für die Führung ist an der Stadthausbrücke 6. Anmeldung bitte unter der E-Mail kontakt@kirsten-martens.de oder unter Telefon 040-6367 1430. Der ehemalige Hamburger Polizeipräsident Wolfgang Kopitzsch wird die Geschichte um das Stadthaus erläutern. Das Stadthaus war von März 1933 bis Juli 1943 Sitz der Polizeibehörde und Gestapohauptquartier sowie die Gestapozentrale für den Terror der Nationalsozialisten in Norddeutschland. Hier wurde die… weiterlesen
Antisemitismus im Wissenschafts- und Kulturbereich bekämpfen 30.01.2024 - Antisemitismus im Wissenschafts- und Kulturbereich bekämpfen Die Zahl antisemitischer Vorfälle in Deutschland ist seit dem Überfall der Hamas auf Israel stark gestiegen. Im Schnitt gab es 29 Vorfälle pro Tag, berichtet der Bundesverband der Recherche- und Informationsstellen Antisemitismus. Hierzu gehören nicht nur Fälle extremer Gewalt, Angriffe und gezielte Sachbeschädigung, sondern auch „verletzendes Verhalten“, also zum Beispiel antisemitische Äußerungen. Auch Hamburgs Kultur und Wissenschaft war in jüngster Vergangenheit von antisemitischen Diskussionen betroffen. Im Zentrum steht hier die Übernahme einer Gastprofessur von Reza Afisina und Iswanto Hartono, Mitglieder des Ruangrupa, an der der Hochschule für bildende Künste. weiterlesen
Hamburger Clubkultur erhalten – Molotow must stay 17.01.2024 - Den Regierungsfraktionen von SPD und Grünen sind der Erhalt und die Unterstützung der Hamburger Clubkultur und der Livemusik-Clubs ein wichtiges Anliegen. Für die international bekannte Hamburger Club- und Musikwirtschaft wurden verschiedenste parlamentarische Initiativen auf den Weg gebracht. Dazu gehören unter anderem Anträge für die Stärkung der Hamburger Clubszene durch […] weiterlesen
Sanierungsfonds Hamburg 2030: HOCHFORM – Architekturzentrum für Kinder und Jugendliche unterstützen 06.12.2023 - Das Projekt HOCHFORM – Architekturzentrum für Kinder und Jugendliche wird vom Kindermuseum Hamburg e.V. realisiert. Der Verein betreibt seit rund 19 Jahren das KL!CK Kindermuseum im Stadtteil Osdorfer Born. Mit dem Architekturzentrum HOCHFORM will der Verein neue Wege beschreiten, um […] weiterlesen
Zusammenhalt fördern – Prävention von religiösem Extremismus und Antisemitismus verstärken: Radikalisierung im Zusammenhang mit dem Nahostkonflikt rechtzeitig erkennen und entschlossen entgegenarbeiten 06.12.2023 - Der 7. Oktober 2023 wird als gewaltvoller Einschnitt in die Geschichte eingehen: Der islamistisch-terroristische Angriff und das brutale Massaker der Hamas in Israel war Beginn und Ursache eines Verteidigungsschlags Israels gegen die terroristische Hamas. Weltweit führt die damit einhergehende Militäroperation zu einer Welle der Entrüstung und wechselseitiger Solidarisierung. Antisemitische Gewalt hat auch hierzulande seit dem 7. Oktober zugenommen und Jüd:innen in ihrem Alltag schwer erschüttert. Vor diesem Hintergrund muss in aller Deutlichkeit klar sein, dass Antisemitismus jedweder Provenienz, Hetze und Aufrufe zu Gewalt gegen Jüd:innen in der Gesellschaft keinen Platz haben dürfen. Das menschliche Leid und die humanitäre Notlage… weiterlesen