BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 22/8140 22. Wahlperiode 27.04.22 Antrag der Abgeordneten Ksenija Bekeris, Iftikhar Malik, Kazim Abaci, Danial Ilkhanipour, Regina-Elisabeth Jäck, Annkathrin Kammeyer, Jan Koltze, Kirsten Martens, Ali Simsek (SPD) und Fraktion und der Abgeordneten Mareike Engels, Maryam Blumenthal, Filiz Demirel, Michael Gwosdz, Britta Herrmann, Linus Görg, Christa Möller-Metzger, Farid Müller, Dr. Gudrun Schittek, Yusuf Uzundag, Peter Zamory (GRÜNE) und Fraktion Betr.: Niedrigschwelligen Zugang zu Postadressen für obdachlose Menschen sowie zu Verwahrgeldkonten für von Wohnungslosigkeit Betroffene beziehungsweise Bedrohte ausbauen Die Ursachen für Obdach- und Wohnungslosigkeit sind ebenso vielfältig wie ihre Erscheinungsformen: Persönliche Schicksalsschläge, schwierige Erkrankungen, […]
vollständiger ArtikelAutoren-Archiv: Kirsten Martens
Sanierungsfonds Hamburg 2030: Sanierung des Harburger Schlossgewölbes und Ausbau zur Museumsfiliale unterstützen
Das Harburger Schloss ist die historische Keimzelle der einst selbstständigen Stadt Harburg und gleichzeitig das älteste erhaltene Baudenkmal in Hamburg. Bereits um das Jahr 1000 wurde an seinem Standort die erste Befestigung errichtet, die namengebende Horeburg. Sie bildete den Ausgangspunkt für die Entwicklung Harburgs. Ab 1527 wurde die Horeburg durch Herzog Otto I. zum Renaissanceschloss ausgebaut, […]
vollständiger ArtikelVersorgungssperren effektiv verhindern
Die stark steigenden Lebenshaltungskosten, insbesondere die explodierenden Preise für Strom, Gas und Öl durch den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine, bringen viele Haushalte, die über nicht ausreichende finanzielle Reserven verfügen, in große Not. Ähnlich wie schon während der Corona-Pandemie muss es gelingen, die […]
vollständiger ArtikelSanierungsfonds Hamburg 2030: Das Ernst Deutsch Theater bei der Modernisierung der Brandmelde- und Sprachalarmierungsanlage unterstützen
Das Ernst Deutsch Theater wurde 1951 gegründet und befindet sich seit 1964 am aktuellen Standort, dem ehemaligen UFA-Palast-Kino an der Mundsburg. Die Bau- substanz stammt teilweise aus den 1920er-Jahren. Im Gebäudekomplex ist auch eine Wohnbebauung vorhanden, von der Teile […]
vollständiger ArtikelSanierungsfonds Hamburg 2030: Baupreissteigerungen des Umbaus des Haus der Jugend Tegelsbarg auffangen und energetische Sanierung vorbereiten
Mit Drs. 21/10232 hat die Bürgerschaft 2017 den Senat ersucht, die Planungen für Um- und Neubau des Hauses der Jugend Tegelsbarg zügig voranzutreiben. Gleichfalls wurden die Komplementärmittel für die […]
vollständiger ArtikelHamburger Strategie zur Prävention und Bekämpfung von Anti-Schwarzem Rassismus
Rassismus ist ein gesamtgesellschaftliches und strukturelles Problem. Die BlackLives- Matter-Bewegung (BLM) hat 2020 weltweit und hier in Hamburg die Notwendigkeit für politische Veränderungen zur Bekämpfung dessen nochmals in den Vordergrund gerückt. Hamburg setzt sich auf verschiedenen Ebenen gegen Rassismus und […]
vollständiger ArtikelDas Stadthaus – eine zweite Chance für eine würdige Gedenkstätte
Das Stadthaus war als Sitz der Polizeibehörde und Gestapoleitstelle während der NS-Diktatur die zentrale Koordinierungsstelle für den Terror der Nationalsozialisten in Hamburg und in ganz Norddeutschland. Verhöre erfolgten oft unter Einsatz von Folter, viele Festgenommene wurden ermordet oder in den Suizid getrieben. Vom Stadthaus aus erfolgte auch die Organisation der Deportationen von Jüdinnen und Juden, von Menschen jüdischer Herkunft und von Sinti und Roma. Als Gedenkort rückte diese Zentrale nationalsozialistischen Terrors aber erst Ende der 1970er Jahre in das öffentliche Bewusstsein, als alternative Stadtrundfahrten den Ort bewusst ansteuerten. 1981 wurde eine Gedenktafel angebracht, die öffentliche Diskussion über den Umgang […]
vollständiger ArtikelVergünstigungen für Ehrenamtliche
In Hamburg gibt es rund 570.000 freiwillig und ehrenamtlich aktive Helfer:innen, die in Sportvereinen, Nachbarschaftshilfen, Verbänden und vielen weiteren Organisationen oder Einrichtungen aktiv sind. Die Arbeit der Hamburger Ehrenamtlichen soll in Zukunft noch stärker gewürdigt werden. Dafür schlagen die Fraktionen der SPD und der Grünen in einem Antrag an den Senat die Einführung einer sogenannten Engagementkarte für die freiwillig Helfenden vor. Seit 2005 gibt es bereits einen Nachweis für ehrenamtliche Tätigkeiten. Dieses offizielle Dokument stellt eine Würdigung dar, ist aber nicht mit finanziellen Vorteilen verbunden. Das ist in den meisten Bundesländern anders. Dort gibt es mit einer Ehrenamtskarte Rabatte […]
vollständiger ArtikelEngagementkarte für Hamburg
In Hamburg engagieren sich freiwillig und teils ehrenamtlich rund 570.000 Bürger:in- nen. Freiwilliges Engagement findet in vielen gesellschaftlichen Bereichen statt, wie zum Beispiel in Sportvereinen, sozialen Einrichtungen unterschiedlichster […]
vollständiger ArtikelSanierungsfonds Hamburg 2030: Neustart nach der Corona-Pandemie – Clubs bei Schallschutzmaßnahmen unterstützen
ach der Förderung einzelner Clubs durch Mittel aus dem „Sanierungsfonds Hamburg“ in der 21. Legislaturperiode hatte die Hamburgische Bürgerschaft mit der Drs. 21/13439 Planungsmittel für die Erhebung weiterer Instandhaltungs- und Erneue- rungsbedarfe in Musikspielstätten – vorrangig Schallschutzmaßnahmen, um […]
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